Wie verändert sich mein Energiegewinn durch die Jahreszeiten und den Sonnenstand?Aktualisiert 5 months ago
Jahreszeitliche Schwankungen
Die Menge an Sonnenenergie, die du erhältst, variiert je nach Jahreszeit. Im Sommer steht die Sonne höher am Himmel und die Tage sind länger, was zu mehr Sonnenenergie führt. Im Winter ist die Sonne tiefer und die Tage sind kürzer.
Winter: Die Sonne geht im Südosten auf und im Südwesten unter. Maximale Sonnenscheindauer: etwa 7 Stunden.
Sommer: Die Sonne geht im Nordosten auf und im Nordwesten unter. Maximale Sonnenscheindauer: über 16 Stunden.
Sonnenstand und Energieaufnahme
Der Sonnenstand beeinflusst, wie viel Sonnenstrahlung auf dein Solarmodul trifft. Dieser Stand wird durch die Höhe und den Azimut (Winkel zum Süden) der Sonne bestimmt.
Höhe der Sonne: Am 21. Juni erreicht die Sonne ihren höchsten Punkt mit 62°, während sie am 21. Dezember nur 16° hoch steht.
Sonnenweg: Die Sonne bewegt sich im Laufe des Jahres in unterschiedlichen Bahnen über den Himmel, was die Sonnenscheindauer und Intensität beeinflusst.
Optimierung des Neigungswinkels
Die Energieaufnahme deines Solarmoduls hängt davon ab, wie gut es zur Sonne ausgerichtet ist. Ein Modul, das senkrecht zu den Sonnenstrahlen steht, erfasst die maximale Energie. Wenn der Winkel abweicht, wird die Energieaufnahme geringer, aber nicht dramatisch reduziert.
Beispiel: Ein Abstand von 25% von der perfekten Senkrechten erzielt immer noch über 90% der maximalen Strahlung. Bei einer Neigung von 30° auf deinem Dach maximierst du die Energieaufnahme im September und März, während du im Dezember und Juni nur geringe Verluste hast.
Mit flexiblen Solarmodulen kannst du den Neigungswinkel anpassen, um die Energieaufnahme über das ganze Jahr hinweg zu optimieren.
Die Menge an Sonnenenergie, die du erhältst, variiert je nach Jahreszeit. Im Sommer steht die Sonne höher am Himmel und die Tage sind länger, was zu mehr Sonnenenergie führt. Im Winter ist die Sonne tiefer und die Tage sind kürzer.
Winter: Die Sonne geht im Südosten auf und im Südwesten unter. Maximale Sonnenscheindauer: etwa 7 Stunden.
Sommer: Die Sonne geht im Nordosten auf und im Nordwesten unter. Maximale Sonnenscheindauer: über 16 Stunden.
Sonnenstand und Energieaufnahme
Der Sonnenstand beeinflusst, wie viel Sonnenstrahlung auf dein Solarmodul trifft. Dieser Stand wird durch die Höhe und den Azimut (Winkel zum Süden) der Sonne bestimmt.
Höhe der Sonne: Am 21. Juni erreicht die Sonne ihren höchsten Punkt mit 62°, während sie am 21. Dezember nur 16° hoch steht.
Sonnenweg: Die Sonne bewegt sich im Laufe des Jahres in unterschiedlichen Bahnen über den Himmel, was die Sonnenscheindauer und Intensität beeinflusst.
Optimierung des Neigungswinkels
Die Energieaufnahme deines Solarmoduls hängt davon ab, wie gut es zur Sonne ausgerichtet ist. Ein Modul, das senkrecht zu den Sonnenstrahlen steht, erfasst die maximale Energie. Wenn der Winkel abweicht, wird die Energieaufnahme geringer, aber nicht dramatisch reduziert.
Beispiel: Ein Abstand von 25% von der perfekten Senkrechten erzielt immer noch über 90% der maximalen Strahlung. Bei einer Neigung von 30° auf deinem Dach maximierst du die Energieaufnahme im September und März, während du im Dezember und Juni nur geringe Verluste hast.
Mit flexiblen Solarmodulen kannst du den Neigungswinkel anpassen, um die Energieaufnahme über das ganze Jahr hinweg zu optimieren.